[Allemand]Einbürgerungtest
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Message de blackmamba80 posté le 05-05-2013 à 20:29:11 (S | E | F)
Bonjour,
pourriez-vous m'aider à améliorer mon commentaire et analyse d'image. Merci.
Auf dem Bild sieht man 3 Personen, die in einem Büro sind.
Der sitzende Mann ist selbstverständlich ein deutscher Beamte während die 2 stehende Männer eher südländisch aussehen: Einer ist Afrikaner wohingegen der andere Araber ist.
Beide tragen je einen Koffer, was zeigt, dass sie in Deutschland gern bleiben möchten.
Ich kann ja behaupten, dass sie die Absicht haben, in D. (vielleicht mit ihrer Familie) einzuwandern.
Hinter dem Beamten, an der Wand, steht ein Schild, auf dem man „ Einbürgerungstest“ lesen kann. Da ist das Wort ausgesprochen! „ Einbürgerungstest“ ist der beherrschende Begriff!
Daher wird klar, dass beide Ausländer vorhaben, in D; eingebürgert zu sein (ou zu werden)
Sie möchten in D einwandern und integriert werden.
Zurück zu dem Beamten: Er ist ja typisch!
Er sitzt kerzengerade, stocksteif auf dem Stuhl und wirkt umso mehr imposant in seiner Art „Chef-Büro“ aus. Er trägt Brille an der Nasenspitze, als ob der Karikaturist, uns zeigen wollte, dass die Brille die Grenze seiner Intelligenz sind: Das wäre also ein Symbol dafür, dass der Beamte nicht über seinen Tellerrand (Interessant, dass Tellerrand klingt ein bisschen wie tolerant!) hinaussieht, so dass er kurzsichtig handelt.
Außerdem scheint er die Augen zu zu haben, als ob der Karikaturist uns mitteilen wollte, dass der Staatsbeamter die Probleme, die den Einbürgerungstest hervorruft, wegsieht.
Als guter und zuverlässiger Staatsbeamte ist fest und fix die deutsche Flagge an seinem Schreibtisch fixiert. Auch die Tasse Kaffee als Attribut des Beamten bleibt dabei nicht aus.
Auch die Tasse Kaffee als Attribut des Beamten kommt nicht zu kurz
Auch die Tasse Kaffee als Attribut des Beamten / wurde nicht vergessen
Merkwürdig ist die Frage, die der Beamte den 2 Männern stellt: „nennen sie mir…“ in der Tat kann bestenfalls nur ein (deutscher) Fußballfan die Frage eventuell beantworten, und das ist doch nicht selbstverständlich! Das ist aber ja nicht gesagt
Der Karikaturist knüpft an den Presseausschnitt, den wir eben gelesen haben, an, in dem der Literaturkritiker Ranicki den Einwanderungstest als zu „anspruchsvoll“ anprangert. Hier hat die gestellte Frage kaum mit der Integration zu tun.
Auf die Frage antworten wissen prüft ja gar nicht, ob man die Grundrechte des Grundgesetztes kennt, versteht und respektiert sondern eher ob man sein Gedächtnis trainiert hat… Hier denunziert tatsächlich Rabe den Einbürgerung Test als Paukerei und als kontraproduktiv. Er weist kritisch auf den Unsinn, die Absurdität des Testes hin, indem er anprangert und indem er das „Wie“ anfecht.
Genau wie Kenitra71 (auf dem Blog) sagt: „wenn man die deutschen dazu befragt das ein Großteil diese Fragen nicht beantworten kann und warum sollen es dann die ausländischen Mitbürger wissen?
Denkt der Karikaturist, dass den EinbürgerungTest im strikten Widerspruch zu seinem ursprünglichen Ziel steht und zwar dass Der Test lediglich grundsätzliche Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland abfragen solle.“
Fazit: Allein in diesem Bild wird folgendes angeprangert: Mehrheit der Deutschen würde den Test nicht bestehen, da die Fragen zu anspruchsvoll und manchmal gar nicht passend sind und die Tatsache, dass Einbürgerung nicht von Fleiß abhängen
darf
Merci
Message de blackmamba80 posté le 05-05-2013 à 20:29:11 (S | E | F)
Bonjour,
pourriez-vous m'aider à améliorer mon commentaire et analyse d'image. Merci.
Auf dem Bild sieht man 3 Personen, die in einem Büro sind.
Der sitzende Mann ist selbstverständlich ein deutscher Beamte während die 2 stehende Männer eher südländisch aussehen: Einer ist Afrikaner wohingegen der andere Araber ist.
Beide tragen je einen Koffer, was zeigt, dass sie in Deutschland gern bleiben möchten.
Ich kann ja behaupten, dass sie die Absicht haben, in D. (vielleicht mit ihrer Familie) einzuwandern.
Hinter dem Beamten, an der Wand, steht ein Schild, auf dem man „ Einbürgerungstest“ lesen kann. Da ist das Wort ausgesprochen! „ Einbürgerungstest“ ist der beherrschende Begriff!
Daher wird klar, dass beide Ausländer vorhaben, in D; eingebürgert zu sein (ou zu werden)
Sie möchten in D einwandern und integriert werden.
Zurück zu dem Beamten: Er ist ja typisch!
Er sitzt kerzengerade, stocksteif auf dem Stuhl und wirkt umso mehr imposant in seiner Art „Chef-Büro“ aus. Er trägt Brille an der Nasenspitze, als ob der Karikaturist, uns zeigen wollte, dass die Brille die Grenze seiner Intelligenz sind: Das wäre also ein Symbol dafür, dass der Beamte nicht über seinen Tellerrand (Interessant, dass Tellerrand klingt ein bisschen wie tolerant!) hinaussieht, so dass er kurzsichtig handelt.
Außerdem scheint er die Augen zu zu haben, als ob der Karikaturist uns mitteilen wollte, dass der Staatsbeamter die Probleme, die den Einbürgerungstest hervorruft, wegsieht.
Als guter und zuverlässiger Staatsbeamte ist fest und fix die deutsche Flagge an seinem Schreibtisch fixiert. Auch die Tasse Kaffee als Attribut des Beamten bleibt dabei nicht aus.
Auch die Tasse Kaffee als Attribut des Beamten kommt nicht zu kurz
Auch die Tasse Kaffee als Attribut des Beamten / wurde nicht vergessen
Merkwürdig ist die Frage, die der Beamte den 2 Männern stellt: „nennen sie mir…“ in der Tat kann bestenfalls nur ein (deutscher) Fußballfan die Frage eventuell beantworten, und das ist doch nicht selbstverständlich! Das ist aber ja nicht gesagt
Der Karikaturist knüpft an den Presseausschnitt, den wir eben gelesen haben, an, in dem der Literaturkritiker Ranicki den Einwanderungstest als zu „anspruchsvoll“ anprangert. Hier hat die gestellte Frage kaum mit der Integration zu tun.
Auf die Frage antworten wissen prüft ja gar nicht, ob man die Grundrechte des Grundgesetztes kennt, versteht und respektiert sondern eher ob man sein Gedächtnis trainiert hat… Hier denunziert tatsächlich Rabe den Einbürgerung Test als Paukerei und als kontraproduktiv. Er weist kritisch auf den Unsinn, die Absurdität des Testes hin, indem er anprangert und indem er das „Wie“ anfecht.
Genau wie Kenitra71 (auf dem Blog) sagt: „wenn man die deutschen dazu befragt das ein Großteil diese Fragen nicht beantworten kann und warum sollen es dann die ausländischen Mitbürger wissen?
Denkt der Karikaturist, dass den EinbürgerungTest im strikten Widerspruch zu seinem ursprünglichen Ziel steht und zwar dass Der Test lediglich grundsätzliche Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland abfragen solle.“
Fazit: Allein in diesem Bild wird folgendes angeprangert: Mehrheit der Deutschen würde den Test nicht bestehen, da die Fragen zu anspruchsvoll und manchmal gar nicht passend sind und die Tatsache, dass Einbürgerung nicht von Fleiß abhängen
darf
Merci
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