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[Allemand]Correction /aurelia_4444
Message de aurelia_4444 posté le 24-01-2009 à 20:12:24 (S | E | F)
Bonjour. j'avais un travail à faire en allemand. j'aimerais savoir si quelqu'un pouvait me corriger les quelques fautes inutiles et pénalisantes de mon devoir. en remerciant d'avance cette aimable personne..
Ich stand vor meinem Haus. In wirklichkeit heiße ich nur Nathan. Aber jeder nennt mich der Weise. Ich bin unentschlossen aber ich entscheide, hineinzugehen. Ich beobachte rundherum. Nichts hat sich geändert. Ich bin seit vielen Zeiten weggegangen ; ich kehre schließlich von einem Geschäftsreise zurück. Ich habe oft beabsichtigt zu sagen, dass ich ein einflussreicher Kaufmann sei. Aber ich denke, dass dieses Bild das beste ist, um mich zu qualifizieren. Ich habe nämlich kein Problemen mit Geld. Ich habe das Glück, ein leichtes Leben zu haben. Aber ich wünsche, dass die Leute mich sehen, wie ich bin. Im vorliegenden Fall ein Mann, der nicht materialistisch ist. Jedoch am ersten Zugang haben die Leute einen negativen Gesichtspunkt auf meiner Persönlichkeit denn ich bin jude und viele Leute haben Vorurteile gegenüber uns. Es sind aber nicht diese Vorurteile, die mich daran hindern werden, von meiner Religion stolz zu sein. Ich habe nicht einmal eine Minute für mich gehabt, bevor Daja ankommt und mich anspricht. Diese Frau ist Christin und auch die Dienerin meines Hauses. Außerdem wisst diese Frau nicht, dass sie die ganze Geschichte verhindert wird. Sie kümmert sich um Rechas Herkunft aber ich weiß, dass sie das mit einer schlechte Gewissen macht. Ich verkehre eine freundliche Beziehungen bei ihr aber es geht darum, dass man uns als entgegengesetzt betrachten kann.
Daja kommt und fängt das Gespräch an. Das erste Gesprächsthema behandelt die Ereignisse, die sich in meine Abwesenheit geschehen sind. Das Feuer hatte mein Haus gänzlich zerstört. Ich war auf dem Laufenden und war nicht besorgt. Ich wusste, dass ich ein andere mich aufbauen lassen konnte. Jedoch bin ich neugierig, die Gründe zu kennen, für die daja auf mich so ungeduldig wartete. Die Zeit scheint lang zu sein. Daja scheint beängstigt. Die Sorge kommt an. Zu diesem Zeitpunkt erklärt sie mir, dass Recha sich im Haus befand. Eine unberechenbare Anzahl von Fragen fallen mir ein. Wo ist sie jetzt? Was macht sie? Ist sie in guter Gesundheit? Meine Tochter…Eine gespannte Stimmung richtete sich zwischen Daja und ich ein. Sie hat gewagt, mein Art zu kritisieren Recha zu nennen. Noch diese Anspielung auf die Religion von Recha und auf die Tatsache, dass sie nicht meine Tochter ist. Bis wann werde ich dieses Geheimnis halten? Sie ist mir als kleines Kind anvertraut gewesen. Ich hatte keine andere Lösung, dass sie in meine Religion eintreten zu lassen. Ich musste was finden, ein Mal wieder dieses Themas zu vermeiden. Daja, die sehr materialistisch ist, sollte von den Geschenken interessiert sein werden, die ich aus Babylon mitgebracht habe. Kein Mittel, dem Thema Recha zu entgehen. Daja erklärt mir; ich lasse sie sprechen. Sie erzählt das, was Recha während meiner Abwesenheit gemacht hat. Anscheinend hat sie ihre Zeit im Bett verbracht. Ich habe Mühe, daran zu glauben. Ich höre es halb. Aber was, was sagt sie? Warum spricht sie über diesen Mann? Ich beschließe mich, es zu hören. Es ist ihm, der Recha aus dem Feuer gerettet hat. Er war aber wenige tage vorher ein gefangener und wurde vom Sultan Saladin begnadigt. Sie beschreibt das ungewöhnliche Verhalten des Mannes. Er ist nämlich ein Tempelherr und sei direkt nach der Rettung Rechas gegangen und habe sich gar nicht für den Dank der Leute interessiert. Sie sagt mir dann, dass Recha auch versucht hat, bei ihn vergeblich zu bedanken. Da kommt meine Recha. Ich werde weitergehen, sie so zu nennen, gegen den Willen von Daja.
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Modifié par bridg le 24-01-2009 20:15
titre distinctif
Message de aurelia_4444 posté le 24-01-2009 à 20:12:24 (S | E | F)
Bonjour. j'avais un travail à faire en allemand. j'aimerais savoir si quelqu'un pouvait me corriger les quelques fautes inutiles et pénalisantes de mon devoir. en remerciant d'avance cette aimable personne..
Ich stand vor meinem Haus. In wirklichkeit heiße ich nur Nathan. Aber jeder nennt mich der Weise. Ich bin unentschlossen aber ich entscheide, hineinzugehen. Ich beobachte rundherum. Nichts hat sich geändert. Ich bin seit vielen Zeiten weggegangen ; ich kehre schließlich von einem Geschäftsreise zurück. Ich habe oft beabsichtigt zu sagen, dass ich ein einflussreicher Kaufmann sei. Aber ich denke, dass dieses Bild das beste ist, um mich zu qualifizieren. Ich habe nämlich kein Problemen mit Geld. Ich habe das Glück, ein leichtes Leben zu haben. Aber ich wünsche, dass die Leute mich sehen, wie ich bin. Im vorliegenden Fall ein Mann, der nicht materialistisch ist. Jedoch am ersten Zugang haben die Leute einen negativen Gesichtspunkt auf meiner Persönlichkeit denn ich bin jude und viele Leute haben Vorurteile gegenüber uns. Es sind aber nicht diese Vorurteile, die mich daran hindern werden, von meiner Religion stolz zu sein. Ich habe nicht einmal eine Minute für mich gehabt, bevor Daja ankommt und mich anspricht. Diese Frau ist Christin und auch die Dienerin meines Hauses. Außerdem wisst diese Frau nicht, dass sie die ganze Geschichte verhindert wird. Sie kümmert sich um Rechas Herkunft aber ich weiß, dass sie das mit einer schlechte Gewissen macht. Ich verkehre eine freundliche Beziehungen bei ihr aber es geht darum, dass man uns als entgegengesetzt betrachten kann.
Daja kommt und fängt das Gespräch an. Das erste Gesprächsthema behandelt die Ereignisse, die sich in meine Abwesenheit geschehen sind. Das Feuer hatte mein Haus gänzlich zerstört. Ich war auf dem Laufenden und war nicht besorgt. Ich wusste, dass ich ein andere mich aufbauen lassen konnte. Jedoch bin ich neugierig, die Gründe zu kennen, für die daja auf mich so ungeduldig wartete. Die Zeit scheint lang zu sein. Daja scheint beängstigt. Die Sorge kommt an. Zu diesem Zeitpunkt erklärt sie mir, dass Recha sich im Haus befand. Eine unberechenbare Anzahl von Fragen fallen mir ein. Wo ist sie jetzt? Was macht sie? Ist sie in guter Gesundheit? Meine Tochter…Eine gespannte Stimmung richtete sich zwischen Daja und ich ein. Sie hat gewagt, mein Art zu kritisieren Recha zu nennen. Noch diese Anspielung auf die Religion von Recha und auf die Tatsache, dass sie nicht meine Tochter ist. Bis wann werde ich dieses Geheimnis halten? Sie ist mir als kleines Kind anvertraut gewesen. Ich hatte keine andere Lösung, dass sie in meine Religion eintreten zu lassen. Ich musste was finden, ein Mal wieder dieses Themas zu vermeiden. Daja, die sehr materialistisch ist, sollte von den Geschenken interessiert sein werden, die ich aus Babylon mitgebracht habe. Kein Mittel, dem Thema Recha zu entgehen. Daja erklärt mir; ich lasse sie sprechen. Sie erzählt das, was Recha während meiner Abwesenheit gemacht hat. Anscheinend hat sie ihre Zeit im Bett verbracht. Ich habe Mühe, daran zu glauben. Ich höre es halb. Aber was, was sagt sie? Warum spricht sie über diesen Mann? Ich beschließe mich, es zu hören. Es ist ihm, der Recha aus dem Feuer gerettet hat. Er war aber wenige tage vorher ein gefangener und wurde vom Sultan Saladin begnadigt. Sie beschreibt das ungewöhnliche Verhalten des Mannes. Er ist nämlich ein Tempelherr und sei direkt nach der Rettung Rechas gegangen und habe sich gar nicht für den Dank der Leute interessiert. Sie sagt mir dann, dass Recha auch versucht hat, bei ihn vergeblich zu bedanken. Da kommt meine Recha. Ich werde weitergehen, sie so zu nennen, gegen den Willen von Daja.
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Modifié par bridg le 24-01-2009 20:15
titre distinctif
Réponse: [Allemand]Correction /aurelia_4444 de khalid1970, postée le 24-01-2009 à 23:46:39 (S | E)
Bonjour,
Ich stand vor meinem Haus. In wirklichkeit heiße ich nur Nathan. Aber jeder nennt mich der Weise. Ich bin unentschlossen aber ich entscheide, hineinzugehen. Ich beobachte rundherum. Nichts hat sich geändert. Ich bin seit vielen Zeiten weggegangen ; ich kehre schließlich von einem(déclinaison:le mot est féminin) Geschäftsreise zurück. Ich habe oft beabsichtigt zu sagen, dass ich ein einflussreicher Kaufmann sei. Aber ich denke, dass dieses Bild das beste ist, um mich zu qualifizieren. Ich habe nämlich kein(déclinaison) Problemen(le pluriel de Problem n'est pas Problemen) mit Geld. Ich habe das Glück, ein leichtes Leben zu haben. Aber ich wünsche, dass die Leute mich sehen, wie ich bin. Im vorliegenden Fall ein Mann, der nicht materialistisch ist. Jedoch am ersten Zugang haben die Leute einen negativen Gesichtspunkt auf meiner Persönlichkeit denn ich bin jude und viele Leute haben Vorurteile gegenüber(gegen et non pas gegenueber, je pense) uns. Es sind aber nicht diese Vorurteile, die mich daran hindern werden, von meiner Religion stolz zu sein. Ich habe nicht einmal eine Minute für mich gehabt, bevor Daja ankommt und mich anspricht. Diese Frau ist Christin und auch die Dienerin meines Hauses. Außerdem wisst diese Frau nicht, dass sie die ganze Geschichte verhindert(je n'arrive pas à voir ce que tu veux dire ici) wird. Sie kümmert sich um Rechas Herkunft aber ich weiß, dass sie das mit einer(déclinaison: Gewissen est neutre, d'ailleurs Intentionen serait mieux à mon sens) schlechte(déclinaison Dat) Gewissen macht. Ich verkehre(unterhalten serait mieux, je pense) eine freundliche Beziehungen( vocabulaire: cela doit etre au singulier) bei ihr(virgule, je pense) aber es geht darum, dass man uns als entgegengesetzt betrachten kann.
Daja kommt und fängt das Gespräch an. Das erste Gesprächsthema behandelt die Ereignisse, die sich in meine Abwesenheit geschehen sind. Das Feuer hatte mein Haus gänzlich zerstört. Ich war auf dem Laufenden und war nicht besorgt. Ich wusste, dass ich ein andere mich aufbauen lassen konnte(koennte). Jedoch bin ich neugierig, die Gründe zu kennen, für die daja auf mich so ungeduldig wartete. Die Zeit scheint lang zu sein. Daja scheint beängstigt. Die Sorge kommt an. Zu diesem Zeitpunkt erklärt sie mir, dass Recha sich im Haus befand. Eine unberechenbare Anzahl von Fragen fallen mir ein. Wo ist sie jetzt? Was macht sie? Ist sie in guter Gesundheit? Meine Tochter…Eine gespannte Stimmung richtete sich zwischen Daja und ich ein. Sie hat gewagt, mein Art zu kritisieren Recha zu nennen. Noch diese Anspielung auf die Religion von Recha und auf die Tatsache, dass sie nicht meine Tochter ist. Bis wann werde ich dieses Geheimnis halten? Sie ist mir als kleines Kind anvertraut gewesen. Ich hatte keine andere Lösung, dass sie in meine Religion eintreten zu lassen. Ich musste was finden, ein Mal wieder dieses Themas(Thema) zu vermeiden. Daja, die sehr materialistisch ist, sollte von den Geschenken interessiert sein werden(werden sein, je pense), die ich aus Babylon mitgebracht habe. Kein Mittel, dem Thema Recha zu entgehen. Daja erklärt mir; ich lasse sie sprechen. Sie erzählt das, was Recha während meiner Abwesenheit gemacht hat. Anscheinend hat sie ihre Zeit im Bett verbracht. Ich habe Mühe, daran zu glauben. Ich höre es halb. Aber was,() was sagt sie? Warum spricht sie über diesen Mann?(Welcher Mann??) Ich beschließe mich, es zu hören. Es ist ihm, der Recha aus dem Feuer gerettet hat. Er war aber wenige tage vorher ein gefangener(orthographr) und wurde vom Sultan Saladin begnadigt. Sie beschreibt das ungewöhnliche Verhalten des Mannes. Er ist nämlich ein Tempelherr und sei direkt nach der Rettung Rechas gegangen und habe sich gar nicht für den Dank der Leute interessiert. Sie sagt mir dann, dass Recha auch versucht hat, bei ihn(déclinaison: dat) vergeblich zu bedanken. Da kommt meine Recha. Ich werde weitergehen, sie so zu nennen, gegen den Willen von Daja.
Bonne chance
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Modifié par khalid1970 le 24-01-2009 23:51
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Modifié par khalid1970 le 24-01-2009 23:53