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[Allemand]Relecture Carnet de voyage

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[Allemand]Relecture Carnet de voyage
Message de spinosaurus posté le 24-05-2023 à 14:07:57 (S | E | F)
Bonjour,
je suis lycéen, dyslexique et dysorthographique. J'ai beaucoup de mal avec l'allemand. Je dois rédiger un carnet de voyage en allemand. Je l'ai d'abord tapé en français. J'ai essayé de la traduire mais c'était vraiment trop difficile. J'ai fini par me servir de logiciels en ligne. J'ai essayé de me relire pour corriger mais je n'y arrive pas. J'aurais vraiment besoin de l'aide de quelqu'un. Est-ce que quelqu'un pourrait relire mon rapport et me dire si cela est correct en allemand. J'espère juste ne pas avoir moins que la moyenne pour une fois. Merci par avance.

Voici le texte de mon rapport:
Der erste Tag: Dienstag, 9. Mai:
Die Reise und meine ersten Eindrücke
Wir verließen den Bahnhof Angers St. Laud um 8:40 Uhr mit dem TGV. Nach etwa 11:30 Uhr der Zugfahrt erreichten wir gegen 20:00 Uhr den Bahnhof Neumünster in Deutschland. Der Dock lag draußen. Am Ende warteten meine Korrespondentin Zoé und ihre Mutter Bianca auf mich. Ich war müde, aber gespannt darauf, mein neues Zuhause für diese Woche zu entdecken. Bianca wusste sofort, wie sie mich beruhigen konnte. Sie war sehr beruhigend, obwohl sie kein Französisch und ein wenig Englisch sprach. Nach nur zehn Minuten Fahrt konnte ich Zoés Haus entdecken. Ich habe auch einen Blick auf Zoés Highschool geworfen. Obwohl die Stadt hoch entwickelt war, schien sie ihre Grünflächen bewahrt zu haben. Mit seinen Radwegen schien es dort das Leben angenehmer zu machen.
Mein Zuhause für die Woche: die Familie ROHWEDER
Zoé lebt in einer Wohnung im ersten Stock eines Hauses. Obwohl das Haus 8 Zimmer umfasst, ist es recht klein. Es verfügt über 4 Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine Toilette, eine Küche und ein Wohnzimmer. Es ist gut gepflegt. Ich habe im Zimmer des kleinen Bruders geschlafen.

Vor Ort gesellten wir uns zu Adam, Zoés Schwiegervater, der Polizist ist. Seine Leidenschaft gilt Fußball und Darts. Zoes Bruder und Schwester lagen im Bett, ich werde sie erst am nächsten Tag treffen. Ihre Namen sind Tihag (7 Jahre) und Sophie (1 Jahr). Die Familie besitzt einen kleinen Chihuahua, Daysie. Obwohl ich zunächst Angst hatte, konnte ich es zähmen.

Zweiter Tag: Mittwoch, 10. Mai

In der Familie
Der Sonnenaufgang war ziemlich früh, gegen 7 Uhr morgens. Beim Frühstück lernte ich die Kleinen kennen. Sie waren eher schüchtern und der Austausch war nicht einfach, da wir nicht die gleiche Sprache sprachen.
Das Frühstück war sehr umfangreich; Schinken, Eier, verschiedene Brotsorten, Pain au Chocolat, prickelnde Säfte … Mir wurde schnell klar, dass Getränke in Deutschland oft prickelnd sind. Ich aß nicht viel, was meine Familie nicht beruhigte.
Der Schulbesuch

Anschließend fuhren wir zu Zoés High School. Wir haben einen kleinen Rundgang gemacht. Die Einrichtung ist kleiner als unsere, aber die Schüler lernen dort von der Grundschule bis zum Gymnasium. Dort trifft man alle Altersgruppen. Dort habe ich erfahren, dass die Lehrer drei Fächer gleichzeitig unterrichten, was ziemlich überraschend ist. Leider konnte ich kein Foto machen. Mobiltelefone sind im Gebäude verboten.

Wir schlossen uns dann dem Rest der Gruppe (Franzosen und Deutschen) an. Der stellvertretende Schulleiter begrüßte uns mit einer kurzen Ansprache. Anschließend bildeten sich Gruppen, um die Stadt Neumünster zu besichtigen. Zu meiner Gruppe gehörten Zoé, Soleine, ihre Korrespondentin und ich.

Der Besuch von Neumünster
Neumünster ist die viertgrößte Stadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein.
In der Stadt bestehen fast alle Gebäude aus Ziegeln, was der Stadt eine warme Atmosphäre verleiht. Die Stadt ist sehr groß, aber es gibt zwei- bis dreimal mehr Grün als in unseren Städten. Auch die Fauna ist dort deutlich vielfältiger. Tatsächlich konnten wir viele Vogelarten beobachten. Ich war überrascht von dem ungewöhnlichen Gesang der Vögel.
Wir konnten eine Kirche aus Ziegeln sehen. Sie sah streng aus.

Wir haben auch das Rathaus gesehen, das wie ein Schloss aussieht. Später erfuhr ich, dass es sich um ein ehemaliges Herzogtum handelte. Dies erklärt wahrscheinlich dieses Erscheinungsbild.
Ich habe dort auch das Einkaufszentrum besucht.

Um 12:30 Uhr aßen wir in der Schule zu Mittag. Das Gericht sah nicht sehr gut aus, aber geschmacklich war es ok. Es sah aus wie Fleischbällchen mit Reis.

Ökologische Werkstatt
Am Nachmittag haben sich weitere Gruppen gebildet, um Workshops durchzuführen, die darauf abzielen, unseren Planeten so gut wie möglich zu schützen.

Die Schule verfügte über keine Sortierbehälter. Deshalb haben wir drei davon gelb gestrichen, damit die Schüler in Zukunft ihren Garten ordnen können. Wir haben die Kunststoffteile abgeschliffen und dann weiße Farbe als Grundierung aufgesprüht. Wir hatten keine Zeit, den Anstrich in Gelb vorzunehmen, aber die Deutschen haben es übernommen.

Während der Trockenpausen stellte mich Zoé einem dieser Freunde vor, Mohamed. Er war sehr freundlich und sprach ein wenig Französisch.

Kehre zur Familie zurück
Anschließend gingen wir mit Zoé nach Hause.


Réponse : [Allemand]Relecture Carnet de voyage de spinosaurus, postée le 24-05-2023 à 14:11:59 (S | E)
La suite, je sais que c'est long. Je comprendrais que ça décourage!

Wir tranken eine 3-Liter-Flasche Orangen-Cola (merkwürdige Mischung) und gingen nach Hause, um Pizza zu essen.

Dritter Tag: Donnerstag, 11. Mai

Wir fuhren mit dem Zug Richtung LABOE.
Am Morgen besuchten wir das Aquarium und die Stadt. Am Nachmittag machten wir eine Bootsfahrt.

Besuch der Stadt LABOE
LABOE ist eine Gemeinde und deutsches Seebad im Kreis Plön in Schleswig-Holstein, nahe der Ostsee. Die Stadt hat eine ziemlich besondere Architektur. Es gibt insbesondere ein schiefes Gebäude, ein Denkmal, das zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg auf See verschwundenen Seeleute eingeweiht wurde. Der Ort wurde 1954 auf im Zweiten Weltkrieg vermisste Seeleute aller Nationalitäten erweitert.
Mir gefiel die Meeresumwelt der Stadt.

Meeresbiologische station Laboe

Die Meeresbiologische Station in Laboe ist eine private Einrichtung, die seit Mai 1999 einem breit gefächerten Publikum die einzigartige Möglichkeit bietet, einen tiefgreifenden Einblick in die Unterwasserwelt der Ostsee zu erhalten.
Der Manager begrüßte uns, indem er uns etwas über die Ostsee und die auf dem Gelände vor-kommenden Tiere erzählte. Die Tiere sind kleiner, weil sie nicht in ihrer natürlichen Umgebung aufwachsen. Es gab viele Seesterne. Ich habe auch erfahren, dass Seesterne Fleischfresser sind und Muscheln verschlingen. Wir konnten einen kleinen Aal und einen Hummer beobachten.

Bootsausflug

Wir machten eine Bootsfahrt. Die Landschaften waren außergewöhnlich.

In der Familie
Am Abend mit meiner Familie ging ich mit Zoé mit dem Hund spazieren und wir spielten Monopoly.
Vierter Tag: Freitag, 12. Mai
Nachdem wir einen Physikkurs besucht hatten (ich verstand nicht viel), machten wir uns für eine Radtour bereit.

Radtour nach Dosenmoor
Ausgestattet mit einem Citybike und einer gelben Weste ging es auf dem Weg hinaus durch die Stadt. Es war nicht sehr angenehm, da wir ständig anhalten mussten. Der Teil im Grünen war viel schöner. Einen Zwischenstopp machten wir im Dosenmoor.
Das Dosenmoor ist das größte regenerierende und noch teilweise erhaltene Hochmoor Schleswig-Holsteins.
Die Vegetation dort war verrückt. Ich habe dort sogar eine Schlange gefunden.

Fünfter und sechster Tag: Samstag, 13. und Sonntag, 14. Mai

Am Wochenende waren wir bei Familien.

Am Samstagmorgen besuchten wir Zoes Großmutter im Krankenhaus. Wir blieben dort 2 Stunden. Anschließend machten wir uns erneut auf den Weg, um Hamburg zu besichtigen. Wir kamen um 16 Uhr dort an und fuhren mit der Straßenbahn in die Innenstadt.


Die Stadt Hamburg
Im Norden des Landes, nahe der Elbmündung und nahe der Nordsee gelegen, ist Hamburg gemessen an der Einwohnerzahl die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Es wird von vielen Kanälen durchzogen. Leider konnte ich nicht viel von der Stadt sehen, da Zoé einkaufen war und viel Zeit damit verbrachte, Kleidung anzuprobieren. Schade, denn die Stadt sah sehr schön aus. Bianca ließ mich eine Brezel probieren. Da dann eine Party geplant war, sollten wir nicht zu spät zu Hause sein.

Party am Samstagabend
Gegen 20 Uhr gingen wir zur Geburtstagsfeier von Maurice, einem Freund von Zoé. Der Abend war lang. Fast alle Freunde waren am Ende betrunken. Ich war fast der Einzige, der sich weigerte, Alkohol zu trinken und „Abschaum“ zu rauchen. Es war sehr lang und wirklich unauffällig.

Das Baltische Meer
Am nächsten Tag gingen wir ans Meer und kamen dort um 13 Uhr an. Wir landeten zwei Stunden lang im Sand. Anschließend gingen wir in einem griechischen Restaurant essen. Das Gericht war so voll, dass nur Zoes Vater es schaffte, es aufzuessen.

Am Abend bereiteten wir die mündliche Verhandlung für den nächsten Tag vor.

Siebter und letzter Tag: Montag, 15. Mai

Das mündliche

Wir fuhren mit dem Fahrrad zur High School.
Wir hatten zwei bis drei Stunden Zeit, um einen mündlichen Vortrag zum Thema Ökologie vorzubereiten.
Wir mussten uns mit der Mobilität und ihren ökologischen Auswirkungen auseinandersetzen. Wir mussten eine Diashow machen.
Wir waren etwas gestresst und Zoé hatte eigentlich keine Lust zu arbeiten.
Die Rückfahrt mit der Bahn: Dienstag, 16. Mai
Tschüss, Deutschland

Der Rückweg dauerte lange, vor allem weil wir müde waren. Dennoch hatten wir viele Erinnerungen zu teilen.


Abschluss
Ich habe meine Reise geliebt!
Ich habe die Entdeckung verschiedener Umgebungen (z. B. Torfmoore) sehr geschätzt. Deutsche Städte sind durchdacht und sehr grün. Die Architektur dort ist ziemlich bemerkenswert. Man fühlt sich immer willkommen und es ist gut, dort zu leben.
Die Deutschen gehen aufgrund ihrer Lebensweise viel respektvoller mit der Umwelt um. Insbesondere mit Möglichkeiten zum Radfahren. Es hat mir Spaß gemacht, mit der Schaffung von Sortierbehältern zur Verbesserung ihres Arbeitsbereichs beizutragen.
Ich möchte der Familie meines Korrespondenten und Frau Rouet danken, die diese Reise ermöglicht haben.



Réponse : [Allemand]Relecture Carnet de voyage de gerold, postée le 24-05-2023 à 17:51:06 (S | E)
Bonjour spinosaurus

C'est bien long en effet, je n'ai pas le temps de faire une relecture approfondie, mais cela me semble bien écrit.

Der erste Tag: Dienstag, 9. Mai:
Die Reise und meine ersten Eindrücke
Wir verließen den Bahnhof Angers St. Laud um 8:40 Uhr mit dem TGV. Nach etwa 11:30 Uhr Stunden (Uhr, c'est l'heure qu'il est) der Zugfahrt erreichten wir gegen 20:00 Uhr den Bahnhof Neumünster in Deutschland. Der Dock comme en français, c'est dans un port. Je suppose que vous voulez dire der Bahnsteig lag draußen. Am Ende Ausgang ? warteten meine Korrespondentin Zoé und ihre Mutter Bianca auf mich. Ich war müde, aber gespannt darauf, mein neues Zuhause für diese Woche zu entdecken. Bianca wusste sofort, wie sie mich beruhigen konnte. Sie war sehr beruhigend, obwohl sie kein Französisch und nur ein wenig Englisch sprach. Nach nur zehn Minuten Fahrt konnte ich Zoés Haus entdecken. Ich habe auch einen Blick auf Zoés Highschool Comment s'appelle cette école en allemand ? geworfen. Obwohl die Stadt hoch entwickelt war, schien sie ihre Grünflächen bewahrt zu haben. Mit seinen ihren Radwegen schien es sie (la ville) dort das Leben angenehmer zu machen (ou ... schien das Leben dort angenehmer zu sein).
Mein Zuhause für die Woche: die Familie ROHWEDER
Zoé lebt in einer Wohnung im ersten Stock eines Hauses. Obwohl das Haus 8 Zimmer umfasst, ist es recht klein. Es verfügt über 4 Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine Toilette, eine Küche und ein Wohnzimmer. Es ist gut gepflegt. Ich habe im Zimmer des kleinen Bruders geschlafen.

Vor Ort gesellten wir uns zu Adam, Zoés Schwiegervater Attention au double sens de "beau-père". Schwiegervater, c'est le père du mari ou de la femme. Le nouveau mari de Bianca est le Stiefvater de Zoé, der Polizist ist. Seine Leidenschaft gilt sind Fußball und Darts. Zoes Bruder und Schwester lagen im Bett, ich werde sie erst am nächsten Tag treffen. Ihre Namen sind Tihag (7 Jahre) und Sophie (1 Jahr). Die Familie besitzt einen kleinen Chihuahua, Daysie. Obwohl ich zunächst Angst hatte, konnte ich es ihn (ou sie ?) zähmen.

Zweiter Tag: Mittwoch, 10. Mai

In der Familie
Der Sonnenaufgang war ziemlich früh, gegen 7 Uhr morgens. Beim Frühstück lernte ich die Kleinen kennen. Sie waren eher schüchtern und der Austausch war nicht einfach, da wir nicht die gleiche Sprache sprachen.
Das Frühstück war sehr umfangreich;: Schinken, Eier, verschiedene Brotsorten, Pain au Chocolat, prickelnde Säfte … Mir wurde schnell klar, dass Getränke in Deutschland oft prickelnd sind. Ich aß nicht viel, was meine Familie nicht beruhigte.
Der Schulbesuch

Anschließend fuhren wir zu Zoés High School. Wir haben einen kleinen Rundgang gemacht. Die Einrichtung ist kleiner als unsere, aber die Schüler lernen dort von der Grundschule bis zum Gymnasium. Dort trifft man alle Altersgruppen. Dort habe ich erfahren, dass die Lehrer drei Fächer gleichzeitig unterrichten trois matières, certes, mais pas en même temps, was ziemlich überraschend ist. Leider konnte ich kein Foto machen. Mobiltelefone ("Handys") sind im Gebäude verboten.

Wir schlossen uns dann dem Rest der Gruppe (Franzosen und Deutschen) an. Der stellvertretende Schulleiter begrüßte uns mit einer kurzen Ansprache. Anschließend bildeten sich Gruppen, um die Stadt Neumünster zu besichtigen. Zu meiner Gruppe gehörten Zoé, Soleine, ihre Korrespondentin und ich.

.... je m'arrête là pour l'instant

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Modifié par gerold le 24-05-2023 17:57





Réponse : [Allemand]Relecture Carnet de voyage de spinosaurus, postée le 24-05-2023 à 20:24:50 (S | E)
Merci beaucoup! C'est déjà beaucoup pour moi, merci encore.
ça me rassure un peu.



Réponse : [Allemand]Relecture Carnet de voyage de gerold, postée le 25-05-2023 à 21:07:40 (S | E)
Bonjour,

Voici la suite :

Der Besuch von Neumünster
Neumünster ist die viertgrößte Stadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein.
In der Stadt bestehen fast alle Gebäude aus Ziegeln, was der Stadt eine warme Atmosphäre verleiht. Die Stadt ist sehr groß, aber es gibt zwei- bis dreimal mehr Grünflächen als in unseren Städten. Auch die Fauna ist dort deutlich vielfältiger. Tatsächlich konnten wir viele Vogelarten beobachten. Ich war überrascht von dem ungewöhnlichen Gesang der Vögel.
Wir konnten eine Kirche aus Ziegeln sehen. Sie sah streng aus.

Wir haben auch das Rathaus gesehen, das wie ein Schloss aussieht. Später erfuhr ich, dass es sich um eine ehemalige Herzogtum herzogliche Residenz (un bâtiment n'est pas un duché) handelte. Dies erklärt wahrscheinlich dieses Erscheinungsbild.
Ich habe dort auch das Einkaufszentrum besucht.

Um 12:30 Uhr aßen wir in der Schule zu Mittag mieux : Um 12:30 Uhr nahmen wir das Mittagessen in der Schule. Das Gericht sah nicht sehr gut aus, aber geschmacklich war es ok. Es sah aus wie Fleischbällchen mit Reis.

Ökologische Werkstatt
Am Nachmittag haben sich weitere Gruppen gebildet, um Workshops durchzuführen, die darauf abzielen, unseren Planeten so gut wie möglich zu schützen.

Die Schule verfügte über keine Sortierbehälter. Deshalb haben wir drei davon gelb gestrichen, damit die Schüler in Zukunft ihren Garten in Zukunft ordnen plutôt sauber machen können. Wir haben die Kunststoffteile abgeschliffen und dann weiße Farbe als Grundierung aufgesprüht. Wir hatten keine Zeit, den Anstrich in Gelb vorzunehmen, aber die Deutschen haben es übernommen.

Während der Trockenpausen je ne connais pas ce mot (le dictionnaire non plus). Je suppose que cela signifie "récréation". En tout cas, le mot devrait être au singulier, Zoé ne vous a présenté qu'une seule fois à M. stellte mich Zoé einem dieser ihrer (un de ses amis, pas ces) Freunde vor, Mohamed. Er war sehr freundlich und sprach ein wenig Französisch.

Kehre zur Familie Zurück in die Familie
Anschließend gingen wir mit Zoé nach Hause.

Wir tranken eine 3-Liter-Flasche Orangen-Cola (merkwürdige Mischung) (une bouteilie de 3 litres, vraiment ?) und gingen nach Hause, um Pizza zu essen.

Dritter Tag: Donnerstag, 11. Mai

Wir fuhren mit dem Zug Richtung LABOE.
Am Morgen besuchten wir das Aquarium und die Stadt. Am Nachmittag machten wir eine Bootsfahrt.

Besuch der Stadt LABOE
LABOE ist eine Gemeinde und deutsches Seebad im Kreis Plön in Schleswig-Holstein, nahe der Ostsee. Die Stadt hat eine ziemlich besondere Architektur. Es gibt insbesondere ein schiefes Gebäude, ein Denkmal, das zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg auf See verschwundenen Seeleute eingeweiht wurde. Der Ort wurde 1954 auf im Zweiten Weltkrieg vermisste Seeleute aller Nationalitäten erweitert.
Mir gefiel die Meeresumwelt der Stadt.

Meeresbiologische Station Laboe

Die Meeresbiologische Station in Laboe ist eine private Einrichtung, die seit Mai 1999 einem breit gefächerten Publikum die einzigartige Möglichkeit bietet, einen tiefgreifenden Einblick in die Unterwasserwelt der Ostsee zu erhalten.
Der Manager begrüßte uns, indem er uns etwas über die Ostsee und die auf dem Gelände vorkommenden Tiere erzählte. Die Tiere sind kleiner, weil sie nicht in ihrer natürlichen Umgebung aufwachsen. Es gab viele Seesterne. Ich habe auch erfahren, dass Seesterne Fleischfresser sind und Muscheln verschlingen. Wir konnten einen kleinen Aal und einen Hummer beobachten.

Bootsausflug

Wir machten eine Bootsfahrt. Die Landschaften waren außergewöhnlich.

In der Familie
Am Abend ging ich mit meiner Familie, ging ich (on ne peut pas placer des compléments différents (1) le soir 2) avec la famille) avant le verbe) (mit) Zoé und (mit) dem Hund spazieren und wir spielten Monopoly.
Vierter Tag: Freitag, 12. Mai
Nachdem wir einen Physikkurs besucht hatten (ich verstand nicht viel), machten wir uns für eine Radtour bereit.

Radtour nach Dosenmoor ins Dosenmoor (pas "nach" si ce nom s'emploie avec l'article)
Ausgestattet mit einem Citybike und einer gelben Weste ging es auf dem Weg hinaus durch die Stadt. Es war nicht sehr angenehm, da wir ständig anhalten mussten. Der Teil im Grünen war viel schöner. Einen Zwischenstopp machten wir im Dosenmoor.
Das Dosenmoor ist das größte regenerierende und noch teilweise erhaltene Hochmoor Schleswig-Holsteins.
Die Vegetation dort war verrückt. Ich habe dort sogar eine Schlange gefunden.

Fünfter und sechster Tag: Samstag, 13. und Sonntag, 14. Mai

Am Wochenende waren wir bei Familien.

Am Samstagmorgen besuchten wir Zoes Großmutter im Krankenhaus. Wir blieben dort 2 Stunden. Anschließend machten wir uns erneut auf den Weg, um Hamburg zu besichtigen. Wir kamen um 16 Uhr dort an und fuhren mit der Straßenbahn in die Innenstadt.


Die Stadt Hamburg
Im Norden des Landes, nahe der Elbmündung und (nahe) der Nordsee gelegen, ist Hamburg, gemessen an der Einwohnerzahl, die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Es wird von vielen Kanälen durchzogen. Leider konnte ich nicht viel von der Stadt sehen, da Zoé einkaufen war und viel Zeit damit verbrachte, Kleidung anzuprobieren. Schade, denn die Stadt sah sehr schön aus. Bianca ließ mich eine Brezel probieren. Da dann eine Party geplant war, sollten wir nicht zu spät zu Hause sein.

Party am Samstagabend
Gegen 20 Uhr gingen wir zur Geburtstagsfeier von Maurice, einem Freund von Zoé. Der Abend war lang. Fast alle Freunde waren am Ende betrunken. Ich war fast der Einzige, der sich weigerte, Alkohol zu trinken und "Abschaum" zu rauchen. Es war sehr lang und wirklich unauffällig = discret, banal, qui n'attire pas l'attention. Vous voulez peut-être plutôt dire "langweilig" ?

Das Baltische Meer plus courant : Die Ostsee
Am nächsten Tag gingen wir ans Meer und kamen dort um 13 Uhr an. Wir landeten = atterrir ? "lagen", peut-être ? zwei Stunden lang im Sand. Anschließend gingen wir in einem griechischen Restaurant essen. Das Gericht war so voll, dass nur Zoes Vater es schaffte, es aufzuessen.

Am Abend bereiteten wir die mündliche Verhandlung = négociation, procédure. Voulez-vous dire "Vortrag" ? für den nächsten Tag vor.

Siebter und letzter Tag: Montag, 15. Mai

Das mündliche

Wir fuhren mit dem Fahrrad zur High School.
Wir hatten zwei bis drei Stunden Zeit, um einen mündlichen Vortrag zum Thema Ökologie vorzubereiten.
Wir mussten uns mit der Mobilität und ihren ökologischen Auswirkungen auseinandersetzen. Wir mussten eine Diashow machen.
Wir waren etwas gestresst und Zoé hatte eigentlich keine Lust zu arbeiten.
Die Rückfahrt mit der Bahn: Dienstag, 16. Mai
Tschüss, Deutschland

Der Rückweg dauerte lange, vor allem weil wir müde waren. Dennoch hatten wir viele Erinnerungen zu teilen.


Abschluss
Ich habe meine Reise geliebt!
Ich habe die Entdeckung verschiedener Umgebungen (z. B. Torfmoore) sehr geschätzt. Deutsche Städte sind durchdacht und sehr grün (pas toutes). Die Architektur dort ist ziemlich bemerkenswert. Man fühlt sich immer willkommen und es ist gut, dort zu leben.
Die Deutschen gehen aufgrund ihrer Lebensweise viel respektvoller mit der Umwelt um. Insbesondere mit Möglichkeiten zum Radfahren. Es hat mir Spaß gemacht, mit der Schaffung von Sortierbehältern zur Verbesserung ihres Arbeitsbereichs beizutragen.
Ich möchte der Familie meines Korrespondenten (correspondant( e) dans ce sens, c'est plutôt Brieffreund(in)) und Frau Rouet danken, die diese Reise ermöglicht haben.

Il reste sans doute des points à améliorer, mais globalement c'est un très bon travail. Félicitations !




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